Schenken Sie uns und den Flüchtlingen Ihre Zeit, werden Sie Pate oder Patin
Voraussetzungen für eine Patenschaft:
Grundsätzlich benötigen Sie keine besondere Ausbildung oder spezielle berufliche Qualifikation, um sich als Patin/Pate zu engagieren. Sie sollten sich für Menschen interessieren und bereit sein, andere Personen zu unterstützen und dabei ihr eigenes Wissen und ihre persönlichen Erfahrungen weiterzugeben.
Aufteilung einer Vollpatenschaft auf mehrere Personen – Teilpatenschaften
Überlegungen:
Im Vorfeld überlegen wie viel Zeit will ich wöchentlich investieren?
Die Treffen sollten regelmäßig und langfristig stattfinden.
Zwischen dem Asylbewerber und Patin/Pate muss sich ein gegenseitiges Vertrauen entwickeln. Dazu gehört auch, dass Sie Regeln festlegen. Es gibt Grenzen, die beide Seiten beachten sollten.
Wir können von Asylbewerbern nicht erwarten, dass diese die Grundwerte unserer Kultur, unserer Umgangsformen und Maßstäbe ohne unsere Hilfe auch nur erahnen können. Es gibt große Unterschiede, z.B. Pünktlichkeit, Gespräche führen. Wichtig ist auch die religiöse Toleranz, den anderen zu achten, egal welchen Glauben er hat.
Vorteile für Sie:
Die Erfolge und Entwicklungsschritte des Asylbewerbers zu fördern und zu begleiten bereichert auch das eigene Leben.
Durch eine Patenschaft habe ich die Change einen anderen Kulturkreis kennen und verstehen zu lernen.
Wer als Patin/Pate tätig ist, tauscht sich auf vielfältige Weise mit anderen Menschen aus, nicht nur mit dem Asylbewerber sondern auch mit anderen Patinnen und Paten.
Wenn Sie helfen wollen, fragen Sie zunächst die Asylbewerber: Was wollt ihr? Was fehlt euch? Was braucht ihr?
Wenn Sie Fragen haben, Rat oder Unterstützung benötigen, wenden Sie sich bitte an Petra Mareis.
So können Sie helfen
Schenken Sie uns und den Flüchtlingen Ihre Zeit, werden Sie Pate oder Patin
Voraussetzungen für eine Patenschaft:
Grundsätzlich benötigen Sie keine besondere Ausbildung oder spezielle berufliche Qualifikation, um sich als Patin/Pate zu engagieren. Sie sollten sich für Menschen interessieren und bereit sein, andere Personen zu unterstützen und dabei ihr eigenes Wissen und ihre persönlichen Erfahrungen weiterzugeben.
Aufteilung einer Vollpatenschaft auf mehrere Personen – Teilpatenschaften
Überlegungen:
Im Vorfeld überlegen wie viel Zeit will ich wöchentlich investieren?
Die Treffen sollten regelmäßig und langfristig stattfinden.
Zwischen dem Asylbewerber und Patin/Pate muss sich ein gegenseitiges Vertrauen entwickeln. Dazu gehört auch, dass Sie Regeln festlegen. Es gibt Grenzen, die beide Seiten beachten sollten.
Wir können von Asylbewerbern nicht erwarten, dass diese die Grundwerte unserer Kultur, unserer Umgangsformen und Maßstäbe ohne unsere Hilfe auch nur erahnen können. Es gibt große Unterschiede, z.B. Pünktlichkeit, Gespräche führen. Wichtig ist auch die religiöse Toleranz, den anderen zu achten, egal welchen Glauben er hat.
Vorteile für Sie:
Die Erfolge und Entwicklungsschritte des Asylbewerbers zu fördern und zu begleiten bereichert auch das eigene Leben.
Durch eine Patenschaft habe ich die Change einen anderen Kulturkreis kennen und verstehen zu lernen.
Wer als Patin/Pate tätig ist, tauscht sich auf vielfältige Weise mit anderen Menschen aus, nicht nur mit dem Asylbewerber sondern auch mit anderen Patinnen und Paten.
Wenn Sie helfen wollen, fragen Sie zunächst die Asylbewerber:
Was wollt ihr? Was fehlt euch? Was braucht ihr?
Wenn Sie Fragen haben, Rat oder Unterstützung benötigen, wenden Sie sich bitte an Petra Mareis.
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